Folgende Lehrtherapeut:innen und Ausbilder:innen prägen meine Arbeit als Gestalttherapeut maßgeblich:

Monika Jäckle, die nicht nur als Ausbildungsleiterin am Institut für integrative Gestalttherapie Würzburg, dem IGW, tätig ist, sondern vielfältige Angebote macht, die sie auf ihrer Website sehr gehaltvoll porträtiert. Bei einer Supervision in Augsburg habe ich sie persönlich als Expertin für Bindungsthemen kennengelernt.

Karin Guhn-Weiß, psychologische Psychotherapeutin und deutsche Gestalttherapeutin der ersten Stunde, bei der ich im Rahmen meiner Gestalttherapieausbildung am IGE viele sehr lehr- wie hilfreiche Supervisionsstunden nehmen durfte. Dabei habe ich insbesondere Karins liebevoll zugewandte, feinfühlige und sanftmütig kraftvolle Prozessbegleitung sehr zu schätzen gelernt. Ihr verdanke ich wertvolle Einblicke in die Arbeit mit Opfern sexueller Gewalt und frühkindlicher Traumaerfahrungen.

Ihren Buchtipp, Rachel Naomi Remen, ‚Aus Liebe zum Leben – Geschichten, die der Seele gut tun‘ möchte ich allen, die noch auf der Suche nach einem Geschenk für Menschen in helfenden Berufen sind, mitgeben. Eine wundervolle Geschichtensammlung!

Ulrich Reichert, der Gründer von irgendwie-anders. Die Begegnung mit Uli auf meiner ersten eigenen Heldenreise im Sommer 2016 war ein Schlüsselerlebnis auf meinem Weg in die Gestalttherapie. Ulis spielerisch neckende Art ist mir noch heute ein Vorbild beim beherzten konfrontieren.

Julia Gierays wache Aufmerksamkeit und ihr Faible für methodisch durchdachte Interventionen sind der Hit! Ihre Kreativität hat sie während der Coronapandemie nicht zuletzt mit ihrem social-distancing Format in Kontakt gehen unter Beweis gestellt. Meine uneingeschränkte Empfehlung für alle, die eine Therapeutin in Heidelberg suchen.

Inhalte statt Namen? -> Fachliteratur

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